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Engagement für PRO ORIENTE kennt keine Altersgrenzen

Ältestes Mitglied des Komitees der Sektion Salzburg, Dr. Beatrix Holzer (90), von Erzbischof Lackner für weitere fünf Jahre wiederbestellt

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In Salzburg-Aigen feierte kürzlich Dr. Beatrix Holzer ihren 90. Geburtstag. Sie ist seit Jahrzehnten Mitglied des Komitees von PRO OPRIENTE Salzburg. Erzbischof Franz Lackner hat sie dieser Tage für das Komitee wiederbestellt. Prof. Dietmar Winkler, der Vorsitzende der Sektion, gratulierte Holzer bei einer kleinen Feierstunde zum Geburtstag und zur Wiederbestellung und dankte zugleich für ihr langjähriges Engagement.

"Mir ist wichtig, dass Menschen bei aller Unterschiedlichkeit der Herkunft und der Weltanschauungen zusammenkommen und einander in Respekt begegnen. Deshalb arbeite ich seit Jahrzehnten in der Stiftung PRO ORIENTE mit, die der Konfliktlösung und der Förderung des Dialogs zwischen Kirchen östlicher und westlicher Tradition dient", betonte Holzer in einer Aussendung der Sektion. Die zweifache Mutter und sechsfache Großmutter absolvierte die Hotelfachschule und war dann im Hotelgewerbe aktiv. In der Pension studierte sie Kunstgeschichte und Archäologie und schloss mit der Promotion ab.

Die PRO ORIENTE-Sektion Salzburg wurde von Erzbischof Karl Berg am 7. Oktober 1985 zur Förderung der Aufgaben der Stiftung im Bereich der Erzdiözese Salzburg errichtet. Salzburg war die erste der drei Landessektionen der Gesamtstiftung. 1987 kamen Graz und Linz hinzu. Die Stiftung PRO ORIENTE selbst wurde 1964 gegründet.