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February 2023
Homs: Kirchen gemeinsam im Einsatz für syrische Erdbebenopfer
In der zentralsyrischen Stadt Homs haben sich alle Kirchen zusammengeschlossen, um gemeinsam den Erdbebenopfern zu helfen. Das berichtet der oberösterreichische Jesuit Frater Gerald Baumgartner, der in Homs im Haus der Jesuiten lebt und wirkt. Homs selbst wurde vom Beben bei Weitem nicht so stark getroffen wie etwa die nordsyrische Metropole Aleppo. Schon einen Tag nach dem verheerenden Erdbeben vom 6. Februar seien die ersten obdachlosen Familien aus Aleppo in Homs angekommen. Er habe diese gemeinsam mit einigen weiteren Freiwilligen, darunter auch ein Muslim, besucht, so Fr. Baumgartner. ...
Orthodoxe Kirche von Tschechien und Slowakei anerkennt Unabhängigkeit der nordmazedonischen Kirche
Eine weitere orthodoxe Landeskirche hat die Autokephalie der orthodoxen Kirche Nordmazedoniens anerkannt. Wie die Orthodoxe Kirche in Tschechien und der Slowakei auf ihrer Homepage (www.eparchiapo.sk/sk/home) berichtet, hat der Heilige Synod auf seiner jüngsten Sitzung in Presov (Slowakei) die Schreiben des Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios zur Wiederherstellung der eucharistischen Gemeinschaft mit der Kirche in Nordmazedonien sowie das Schreiben (Tomos) der Serbisch-orthodoxen Kirche zur Gewährung der Autokephalie vom 20. Mai 2022 mit Dank und Freude angenommen. Geleitet wurde die Bischofsversammlung vom Metropoliten von Tschechien und der Slowakei Rastislav. ...
Nahost-Jugendprojekt von PRO ORIENTE geht in die nächste Runde
Anfang Februar waren rund 25 junge Frauen und Männer aus sechs Ländern des Nahen Ostens in Österreich zu Gast. Bei einem Workshop in St. Pölten erarbeiteten sie Visionen und konkrete Schritte für ein künftiges verstärktes innerkirchliches wie gesellschaftspolitisches Engagement in ihren Herkunftsländern. Bei Begegnungen und Besuchen in Wien, Salzburg, Linz und Graz lernten sie zudem ein wenig die österreichische Kultur, Gesellschaft und Kirche kennen und konnten untereinander, aber auch mit österreichischen Jugendlichen und kirchlichen Verantwortlichen Kontakte knüpfen. ...
Priester in Iskenderun: Erdbeben hat Religionen einander näher gebracht
Das verheerende Erdbeben vor gut einer Woche hat die verschiedenen Kirchen einander näher gebracht, genauso aber auch Christen und Muslime. Das berichtet der Kanzler des Apostolischen Vikariats Anatolien, Pater Antuan Ilgit, gegenüber dem Infoportal "AsiaNews". Die Katastrophe bzw. die "tragische Erfahrung" habe zu einer De-facto-Ökumene unter Christen geführt, um "einander zu helfen", so der Ordensmann. P. Antuan gehört dem Jesuitenorden an. Neben den innerchristlichen Beziehungen habe aber auch der interreligiöse Dialog einen Impuls bekommen. Der Pater berichtete von gemeinsamen Gebeten von Christen und Muslimen. Einige Muslime würden auch christliche Gottesdienste aufsuchen. ...
Rumänisch-orthodoxe Kirche anerkennt Autokephalie der Kirche Nordmazedoniens
Die Rumänisch-orthodoxe Kirche hat die Autokephalie (Unabhängigkeit) der orthodoxen Kirche in Nordmazedonien anerkannt. Die Bischofsversammlung unter dem Vorsitz von Patriarch Daniel in Bukarest fällte vergangene Woche einen entsprechenden Beschluss. Die Rumänisch-orthodoxe Kirche benennt die neue unabhängige Kirche laut Pressemitteilung des Patriarchats als "Erzdiözese Ohrid und Nordmazedonien mit Sitz in Skopje". ...
Begegnung mit serbisch-orthodoxer Gemeinde in Wels
Die Linzer PRO ORIENTE-Sektion hat am Donnerstag in Wels zu einem ökumenischen Treffen und Gebet mit Vertreterinnen und Vertretern der serbisch-orthodoxen Pfarre "Maria Tempelgang" geladen. "Das Kennenlernen ist die Voraussetzung für das Verstehen", sagte der Vorsitzende der Sektion, Altlandeshauptmann Josef Pühringer. Die Begegnung diene dazu, Verbindung mit den orthodoxen Christen vor Ort herzustellen und im Geist von Kardinal Franz König, der PRO ORIENTE gegründet hat, Brücken zu ihnen zu bauen. ...
Patriarchen rufen zum Ende der Syrien-Sanktionen auf
Die drei in Damaskus residierenden Patriarchen verschiedener Kirchen haben nach dem verheerenden Erdbeben vom vergangenen Montag erneut die umgehende Aufhebung der Wirtschaftssanktionen gegen Syrien gefordert. Das Erdbeben habe im Land Tausende von Opfern gefordert, Zerstörung verursacht und das Leiden des syrischen Volkes vervielfacht, das bereits unter der Last des Krieges, der Pandemie, der Inflation und dem Mangel an natürlichen Ressourcen, an Medikamenten und an lebensnotwendigen Gütern leide, heißt es in einer Erklärung, die u.a. auf der Facebookseite des syrisch-orthodoxen Patriarchats (www.facebook.com/MorIgnatiusAphremII) veröffentlicht wurde. ...
Ukrainisch-katholische Kirche: Experte erwartet reibungslose Umstellung des Kirchenkalenders
Von einer weitgehend reibungslosen Umstellung des Kirchenkalenders in der Ukrainisch Griechisch-katholischen Kirche (UGKK) geht der Wiener Ostkirchenexperte Prof. Thomas Nemeth aus. Die jüngste Entscheidung der Kirchenleitung bedeute für einen Großteil der Gläubigen einen Anschluss an die große Mehrheit der Christen und eine Distanzierung von der "russischen Welt", so Nemeth gegenüber dem PRO ORIENTE-Informationsdienst. Für diese Entscheidung sei der Krieg Russlands ein wesentlicher Motor, sie sei aber auch schon länger gereift. Es habe in den vergangenen Jahren immer vor Weihnachten kircheninterne Diskussionen gegeben, welchen Sinn es habe, dem astronomischen Kalender 13 Tage nachzuhinken. Es gab also Forderungen "von unten", Großerzbischof Schewtschuk und die Bischöfe hätten sich freilich längere Zeit abwartend verhalten und darauf verwiesen, dass man die orthodoxe Mehrheit im Land berücksichtigen sollte. Beinahe 90 Prozent der Gläubigen in der Ukraine hätten laut dem Großerzbischof den Kalenderwechsel nun aber unterstützt. ...
Ökumenische Begegnung: Nahost-Jugendliche eine Woche in Österreich zu Gast
Im Rahmen eines dreitägigen Workshops in St. Pölten und einem vielfältigen Kultur- und Begegnungsprogramm konnten rund 25 christliche junge Frauen und Männer aus dem Nahen Osten in den vergangenen Tagen Österreich kennenlernen und zugleich Perspektiven für ihre Heimatländer erarbeiten. ...
Erdbeben: Orthodoxe Patriarchen bezeugen Solidarität mit den Opfern
Mehr als 4.200 Todesopfer hat das verheerende Erdbeben von Montagfrüh in der türkisch-syrischen Grenzregion bislang gefordert. Die Opferzahlen steigen weiterhin an. Der Ökumenische Patriarch Bartholomaios I. hat in einem Schreiben an den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan seine tiefe Betroffenheit über das Ausmaß der Katastrophe sowie die vielen Toten, Verwundeten und Obdachlosen zum Ausdruck gebracht. Er wolle den Opfern sein Mitgefühl ausdrücken und danke vor allem auch den Rettungskräften und dem medizinischen Personal für ihren Einsatz, so der Patriarch. ...
Neuer Erzbischof von Mossul: Christliche Präsenz stärken
Der syrisch-katholische Patriarch Ignatius Joseph III. Younan hat am Freitag Kusai Mubarak Younan Hano zum neuen Erzbischof von Mossul geweiht. Die Weihe fand allerdings nicht in der nordirakischen Millionenmetropole statt, sondern in der nahen Kleinstadt Karakosch, rund 25 Kilometer entfernt. An der Feier in der syrisch-katholischen Kathedrale von Karakosch – die Stadt ist seit jeher ein Zentrum der Syrisch-katholischen Kirche im Nordirak – nahmen auch zahlreiche Vertreter anderer Kirchen der Region teil, u.a. auch der chaldäische Erzbischof von Mossul, Michael Najeeb Moussa. Mossul hat nun wieder zwei katholische Erzbischöfe, die den katholischen Ostkirchen der beiden syrischen Kirchentraditionen (ostsyrisch und westsyrisch) angehören. ...
Wien: Kardinal Schönborn trifft Jugendliche aus dem Nahen Osten
Kardinal Christoph Schönborn ist am Mittwochabend in Wien im Erzbischöflichen Palais mir gut 20 christlichen Jugendlichen aus dem Nahen Osten zusammengetroffen. Die jungen Frauen und Männer aus Syrien, dem Irak, Libanon, Jordanien, Palästina und Ägypten halten sich seit Sonntag auf Einladung der Stiftung PRO ORIENTE für eine Woche in Österreich auf. Sie gehören den unterschiedlichsten Kirchen in der Region an ...
January 2023
Kirchenreformen, mehr Ökumene und gesellschaftliches Engagement
Innerkirchliche Reformen und eine Erneuerung des theologischen Diskurses, eine Stärkung der ökumenischen Bemühungen und mehr gesellschaftspolitisches Engagement – das sind die Hauptaufgaben, die das Dokument "We Choose Abundant Life" der gleichnamigen Gruppe von Theologinnen und Theologen aus dem Nahen Osten für die Christinnen und Christen in der Region aufzeigt. Die Dringlichkeit dieser Punkte wurde bei einem theologischen Workshop am vergangenen Wochenende in Wien unterstrichen und auch für den europäischen Kontext erörtert. ...
Ökumenische Gesten bei orthodoxen Wasserweihen in Österreich
Die "Große Wasserweihe" in der orthodoxen Kirche ist seit vielen Jahren zu einem festen Bestandteil der religiösen Landschaft Österreichs geworden. Eigentlicher Termin für die "Wasserweihe" ist das Hochfest der Epiphanie am 6. Jänner. An diesem Tag führt der orthodoxe Metropolit Arsenios (Kardamakis) den feierlichen Ritus immer am Wiener Donaukanal durch. Den ganzen Jänner über ist er dann in den orthodoxen Gemeinden in Österreich (und Ungarn) unterwegs, um auch dort den Ritus vorzunehmen. Oft sind auch katholische Bischöfe bei den Feiern mit dabei – ein Zeichen ökumenischer Verbundenheit. ...
Wien: Hochkarätiger theologischer Nahost-Workshop am 28./29. Jänner
Eine hochkarätige Tagung bringt am 28. und 29. September in Wien Theologinnen und Theologen aus dem Nahen Osten, Österreich und Deutschland zusammen. Die Tagung steht unter dem Motto "Christians in the Middle East: Challenges and Choices. Intersecting Approaches in Theology and Public Sphere" und findet im Wiener Kardinal König Haus statt. Organisiert wird sie von der Stiftung PRO ORIENTE gemeinsam mit der "We Choose Abundant Life"-Gruppe und in Kooperation mit der Deutschen Bischofskonferenz. ...
Internationales Nahost-Jugendtreffen in St. Pölten
In St. Pölten findet von 29. bis 31. Jänner ein internationales Nahost-Jugendtreffen statt, das von der Stiftung PRO ORIENTE organisiert wird. An dem Treffen werden 22 junge Frauen und Männer aus Syrien, dem Irak, Libanon, Jordanien, Palästina, Ägypten und Israel teilnehmen. Sie gehören den unterschiedlichsten Kirchen an und bilden damit auch die christliche Vielfalt im Nahen Osten ab. PRO ORIENTE veranstaltete im vergangenen Jahr im Nahen Osten sechs Jugendworkshops. Mehr als 150 junge Christinnen und Christen konnten an diesen Veranstaltungen in Ägypten, Irak, Israel, Jordanien, Libanon und Palästina teilnehmen. Einige der Teilnehmenden dieser Workshops kommen nun nach Österreich. ...
Serbisch-orthodoxer Patriarch Porfirije reist in die USA
Der serbisch-orthodoxe Patriarch Porfirije wird von 24. Jänner bis 5. Februar in die Vereinigten Staaten reisen. Das hat das Patriarchat in Belgrad dieser Tage bekannt gegeben. Erstes Reiseziel ist New York, wo der Patriarch die serbisch-orthodoxen Pfarren und sonstigen kirchlichen Einrichtungen besuchen wird. Er wird sich vor Ort in New York aber auch ein Bild vom Wiederaufbau der Sava-Kathedrale machen, die zu Ostern 2016 bei einem Brand zerstört worden war. ...
Griechenland: Internationale orthodoxe Konferenz mit PRO ORIENTE-Beteiligung
Vom 11. bis 15. Jänner 2023 fand in der griechischen Stadt Volos die zweite Konferenz der Internationalen Orthodoxen Theologischen Gesellschaft ("International Orthodox Theological Association", IOTA) mit dem Titel "Mission und die Orthodoxe Kirche" statt. Die Tagung brachte über 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 45 Ländern zusammen. Das Spektrum der wissenschaftlichen Präsentationen reichte von exegetischen und patristischen Fragestellungen bis zu Fragen der aktuellen (kirchen)politischen Lage der Orthodoxie und gesellschaftlichen Themen der Globalisierung sowie zu Krieg und Frieden. Neben einer großen Zahl orthodoxer Theologinnen und Theologen aus verschiedenen Kirchen nahmen auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus anderen christlichen Traditionen teil. ...
Frankreich: Orthodoxe Bischöfe gegen Initiative zur Sterbehilfe-Legalisierung
Die orthodoxen Bischöfe Frankreichs sprechen sich vehement gegen ein aktuelles Gesetzesvorhaben aus, mit dem "aktive Sterbehilfe" in Frankreich erlaubt werden soll. Die Bischöfe verabschiedeten bei ihrer jüngsten Vollversammlung eine entsprechende Erklärung, wie das Infoportal "OrthodoxTimes" berichtete. ...
Sako: Ohne Einheit hat Christentum im Nahen Osten keinen Bestand
Allein die Einheit der Christen in Nahost kann ihr Überleben in der Region garantieren. Davon ist der chaldäische Patriarch Kardinal Louis Raphael Sako überzeugt. In seiner aktuellen Botschaft zur Gebetswoche für die Einheit der Christen (18. bis 25. Jänner) appelliert er deshalb auch eindringlich an die Kirchen in der Region, die Bemühungen um diese Einheit zu intensivieren. ...
Engagement für PRO ORIENTE kennt keine Altersgrenzen
In Salzburg-Aigen feierte kürzlich Dr. Beatrix Holzer ihren 90. Geburtstag. Sie ist seit Jahrzehnten Mitglied des Komitees von PRO OPRIENTE Salzburg. Erzbischof Franz Lackner hat sie dieser Tage für das Komitee wiederbestellt. Prof. Dietmar Winkler, der Vorsitzende der Sektion, gratulierte Holzer bei einer kleinen Feierstunde zum Geburtstag und zur Wiederbestellung und dankte zugleich für ihr langjähriges Engagement. ...
Neues PRO ORIENTE-Magazin nimmt orthodoxe Brennpunkte in den Blick
Derzeitige positive wie negative Entwicklungen in der Orthodoxie stehen im Mittelpunkt der aktuellen Ausgabe des PRO ORIENTE-Magazins. Konkret geht es um den Ukraine-Konflikt, die neue Unabhängigkeit der Kirche in Nordmazedonien sowie den orthodoxen Kirchenstreit in Afrika. Das PRO ORIENTE-Magazin ist erstmals in einem neuen Layout erschienen. Das Anliegen, aktuelle Themen mit profunden Beiträgen von Expertinnen und Experten aufzuarbeiten, ist dabei gleich geblieben. ...
Rumänisch-orthodoxe Kirche nimmt 2023 besonders ältere Menschen in den Blick
Die Rumänisch-orthodoxe Kirche hat das Jahr 2023 zum Jahr der Älteren erklärt. Die soziale Reife einer Gesellschaft, aber auch die Verwurzelung des Christentums in ihr ließen sich daran messen, wie man mit älteren Menschen, Kindern und Armen umgeht, betont der rumänisch-orthodoxe Patriarch Daniel (Ciobotea) in einer Botschaft, die auf der Website des Bukarester Patriarchats veröffentlicht wurde. Die Rumänisch-orthodoxe Kirche wolle in diesem Jahr einen seelsorglichen und sozialen Schwerpunkt im Blick auf die ältere Bevölkerung setzen, so der Patriarch unter Verweis auf einen entsprechenden Beschluss des Heiligen Synods. ...
Wien: Deutschsprachige orthodoxe Gemeinde entwickelt sich gut
Seit 2017 gibt es in Wien eine rein deutschsprachige orthodoxe Gemeinde. Sie ist dem Heiligen Johannes Chrysostomos geweiht, gehört zur griechisch-orthodoxen Metropolis von Austria (Ökumenisches Patriarchat) und befindet sich am Hafnersteig im ersten Wiener Gemeindebezirk. Für die Seelsorge verantwortlich sind die beiden Geistlichen P. Nikolaus Rappert und P. Athanasius Buk. In der aktuellen Ausgabe des PRO ORIENTE-Magazins geben die beiden Auskunft über die Gemeinde und wie sie sich in den ersten Jahren ihres Bestehens entwickelt hat. ...
Syrien: Was P. Jacques Mourad als Geisel des IS widerfuhr
Papst Franziskus hat am vergangenen Wochenende den in Aleppo geborenen syrischen Mönch Jacques Mourad (54) als neuen syrisch-katholischen Erzbischof von Homs in Syrien bestätigt. Laut dem Infoportal "SyriacPress" wird der syrisch-katholische Patriarch Ignatius Joseph III. Younan P. Mourad im März in Homs zum Bischof weihen und in sein Amt einführen. Der designierte Erzbischof, der auch ökumenisch als sehr aufgeschlossen gilt, ist international gut vernetzt und war schon mehrfach in den Räumlichkeiten von PRO ORIENTE in der Wiener Hofburg zu Gast. ...